Die Hybris einer Versagerin: Mutti Merkel erklärt Amerika die Demokratie …

Die Hybris einer Versagerin: Mutti Merkel erklärt Amerika die Demokratie …

Unkontrollierte Masseneinwanderung, ausufernde Kriminalität, Klimawahn, Sprit- und Stromkosten-Explosion, Meinungs- und Toleranzterror – kaum ein Missstand, den Angela Merkel, die „Herrscherin des Unrechts“, nicht zu verantworten hätte. „Trotzdem meint die unfähigste Person, die je das Kanzleramt innehatte, sich in seltener Hybris in die inneren Angelegenheiten eines anderen Landes einmischen zu müssen“, sagt der Leipziger AfD-Landtagsabgeordnete Roland Ulbrich.

„Ich bedaure sehr, dass Präsident Trump seine Niederlage seit November nicht eingestanden hat“, wird die Bunte Kanzlerin vom Relotius-Medium „Der Spiegel“ zitiert. Und weiter: Eine Grundregel der Demokratie sei, dass es nach Wahlen Gewinner und Verlierer gebe. Beide hätten ihre Rolle mit Anstand und Verantwortungsbewusstsein zu spielen, »damit die Demokratie selbst Sieger bleibt«.

Ja, da drängen sich Erinnerungen an die Ministerpräsidenten-Wahl in Thüringen auf, die auf Merkels Kommando hin rückgängig gemacht werden musste. Wenn man Aussagen von Bundestagsabgeordneten trauen darf, soll es in dem Zusammenhang sogar Drohungen gegeben haben...

Immerhin: FDP-Marionette Christian Lindner beteiligte sich an der von oben verordneten Schnappatmung und empörte sich lautstark darüber, dass sein Parteikollege zum Ministerpräsidenten gewählt worden war.

Und der Sturm auf das Capitol? Bei dem bemerkenswert viele Antifa-Anhänger fotografiert wurden? „Erinnert mich irgendwie an Belarus“, so Roland Ulbrich, im zivilen Beruf Strafverteidiger. „Die dortigen Proteste der Bürger gegen Präsident Lukaschenko wurden bei uns von einer unheiligen Allianz aus Kartellparteien und Propagandamedien frenetisch gefeiert! Scheinheiliger geht’s nicht mehr!“

Schützenhilfe bekommt die Frau, die sich die Zerstörung Deutschlands zum Ziel gesetzt hat, von einem Mann, der dem Terrorregime im Iran zu 40 Jahren Menschenrechts-Verletzungen, Frauen-Entrechtung und Hinrichtungs-Orgien gratulierte: Frank-Walter Steinmeier, seines Zeichens Bundespräsident. Er machte Präsident Trump direkt für den Sturm auf das US-Kapitol verantwortlich und bescheinigte ihm fachmännisch „Hass und Hetze“ zu verbreiten.

Auch der sächsische Landtagspräsident Matthias Rösler möchte im vereinten Gutmenschen-Kanon nicht untergehen. „Populisten wie Trump spalten die Gesellschaft“, ließ er die Bürger im Freistaat in seiner Neujahrsansprache wissen.

Roland Ulbrich: „Offenbar hat Herr Rösler – wie auch der Bundespräsident – vergessen, dass er in seinem Amt zur Neutralität verpflichtet ist!“

Pressekontakt

amonpress media münchen
Linda Amon,
Journalistin

Zurück