Die Welt von Frauen ist enger geworden – auf der Straße, beim Joggen, beim Ausgehen, in der U-Bahn. Jetzt kann man Kinder offenbar nicht mal mehr gefahrlos zur Schule gehen lassen. Weil sich sogenannte Asylanten, deren illegales Eindringen in unser Land von den Systemparteien bejubelt und befördert wird, immer öfter als Zeitbombe entpuppen. Tausende Menschen wurden seit 2015 von vermeintlich „Schutzsuchenden“ vergewaltigt, erschlagen, erstochen, zerstückelt, vor einen Zug gestoßen.

Jetzt ist die 14jährige Ece Sarigül aus Illerkirchberg tot, ihre 13jährige Freundin liegt schwer verletzt im Krankenhaus. Der Tatverdächtige: ein 27jähriger Asylbewerber aus Eritrea, der den Mädchen auf dem Schulweg auflauerte und mit einem Messer auf sie einstach. Und die Polizei hat nichts Eiligeres zu tun, als vor einem „Generalverdacht“ gegenüber Asylanten zu warnen.

„Warum warnt sie nicht vor illegaler Einwanderung von Männern mit einem mittelalterlichen Frauen- und Menschenbild?“ fragt Roland Ulbrich, Strafverteidiger aus Leipzig und Abgeordneter im sächsischen Landtag.

Baden Württembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU) hat bereits sein Beileid ausgedrückt. Tatsächlich ist es Strobls Job, sich um die Abschiebung Illegaler und die Sicherheit der Bürger zu kümmern. Stattdessen Betroffenheitsbekundungen und Krokodilstränen.

Übrigens: Bei der letzten Bundestagswahl haben fast 36 Prozent der Bewohner von Illerkirchberg, einer 5000-Einwohner-Gemeinde bei Ulm, die Grünen gewählt – eine Partei, die die Einwanderung von wem auch immer massiv verstärken und erleichtern will. Die deutsche Staatsbürgerschaft soll es bald schon als Begrüßungsgeschenk geben. Was für die grünen Deutschland-Zerstörer zwei unschätzbare Vorteile hat: Man schafft sich neue Wählergruppen. Und „reduziert“ gleichzeitig die Ausländer-Kriminalität – zumindest optisch. Denn jeder eingebürgerte Killer ist in der Statistik ein „deutscher“ Straftäter. So ergibt das Mantra der Woke-Fanatiker „Deutsche machen das auch“ sogar einen Sinn.