Leipzigs Polizei im Wolkenkuckucksheim – keine Vorbereitung auf Antifa-Anschläge!

Buntes Sachsen: In Görlitz wird AfD-Chef Tino Chrupalla das Konto gekündigt - weil es mit der Meinungsfreiheit in unserem Land offensichtlich doch nicht so weit her ist. In Leipzig zer­legen Linksextremisten ungehindert einen Stadtteil – weil es mit der Rechtstaatlichkeit in unserem Land offensichtlich ebenfalls nicht weit her ist. Und die Polizei, ganz ahnungslos, nicht mit dem zerstöre­rischen Treiben der kriminelle Antifa gerechnet hatte ...

Linksterror als Pflicht-Unterricht? Ministerium distanziert sich.

 

Die politische Indoktrination der Bürger treibt zunehmend groteskere Blüten. Und die Opfer dieses links­extre­mistischen Gesinnungswahns werden immer jünger. Jetzt hatte ein Lehrer des Leipziger Gerda-Taro-Gymnasiums seine Schüler zur Teilnahme an einer „Friday-for-Future“-Demo verpflichtet, zu der sich auch die Antifa und ein „Anti­kapita­listischer Block“ ange­kündigt hatten ...

Hubert Aiwanger, Bayerns neuer „Rechtsaußen“: Feiges Einknicken vor dem woken Geschrei.

Aiwanger und kein Ende. Die Causa um den bayerischen Wirt­schaftsminister ist längst über die Grenzen des Weißwurst-Äquators hinausgewachsen. Und trotzdem ist die Sache nach Wochen der empörten Schnappatmung von allen Seiten noch immer nebulös: Ein frag­würdiges Flugblatt, dessen Verfasser nicht wirklich klar ist; dessen Inhalt für die einen antisemitisch, für andere nur geschmacklos ist, wieder andere sehen darin beißende Satire; und an die ge­nauen Umstände sich nach 35 Jahren keiner mehr erinnern kann oder will – am aller­wenigsten wohl Hubert Aiwanger ...

Rechtsstaat ade: Verlust der Beamtenpension wegen „Systempresse entsorgen“?

Als vor Jahren der SPD-Bundestagabgeordnete Johannes Kahrs die damalige Kanzlerin per Twitter entsorgt sehen wollte, wartete man vergebens auf den Aufschrei der Empörung. Einen ehemaligen AfD-Bundestagsabgeordneten soll die Verwendung des Begriffs „Entsorgen“ jetzt im besten Deutschland aller Zeiten die Beamten-Pension kosten. Was ist passiert?

Kampf gegen „rechtsextreme“ Schlaglöcher und „politisch unkorrekte“ Ampelanlagen.

Friedrich Merz, entschlossener Kämpfer gegen die AfD und alles, was seiner Partei sonst noch das Wasser abgraben könnte, hat sich todesmutig aus der Deckung gewagt: Im Sommerinterview plädierte er für einen pragmatischen Umgang mit der AfD auf kommunaler Ebene. Die Reaktion: Fassungslosigkeit, hysterisches Geschrei und Schnappatmung auf allen Ebenen, ein Bröckeln der soge­nann­ten Brandmauer wurde panisch herbeihalluziniert. Und Merz ruderte sofort unterwürfig zurück ...